Hallo liebe Leser*in, hast du Lust hinter die Kulisse eines Theatervereins zu blicken? Dann begleite Andi durch die verschiedenen Bereiche eines Theaters. Immer am ersten Tag des Monats erscheint eine neue Kurzgeschichte. Viel Spass beim Lesen. Kapitel 5: Kostümprobe Tock, tock, tock, mit schnellen Schritten eile ich durch die Eingangshalle, direkt auf die Treppe zu. Den Lift auf der anderen Seite ignoriere ich, er braucht viel zu lange. Damit ich schneller vorankomme, nehme ich zwei Stufen auf einmal. Ich bin spät dran. Es war keine gute Idee, gestern die neuste Staffel meiner Lieblingsserie anzufangen, aber ich konnte nicht anders! Sie ist so gut! Völlig ausser Atem erreiche ich den dritten Stock, auf dem sich der Proberaum befindet. Eilig durchquere ich den fensterlosen Gang. Aus dem Proberaum vernehme ich schon von weitem ein fröhliches Stimmengewirr. Energisch ziehe ich die Tür auf. «Hallo Zusammen, tut mir leid, dass ich verschlafen habe.» Rasch ziehe ich meine Jacke aus, werfe sie auf den nächsten freien Stuhl und geselle mich zu den anderen. Ein Glück, bis auf das Aufwärmen habe ich noch nichts verpasst. Dieses Wochenende findet das erste Probeweekend inklusiv Kostümprobe statt. Ich bin schon sehr gespannt! Verstohlen blicke ich in die Ecke, wo die Schneiderinnen ihre Werke sortieren und begutachten. Welches wird meins sein? Während der Probe treten immer wieder vereinzelte Spieler zur Seite, um ihr Kostüm zu probieren. Kurz vor dem Mittag bin ich an der Reihe. Nina drück mir ein Bündel Stoff in die Hand. Ich verschwinde hinter dem Raumteiler und beginne mich umzuziehen. Als erstes ziehe ich die Hose an. Der hellgraue Stoff fühlt sich angenehm leicht an. Der Verschluss besteht aus grossen, schwarzen Knöpfen. Es dauert einen Moment, bis ich alle sieben zugeknöpft habe. Die Hose ist sehr weit geschnitten, so dass man meinen könnte ich trage einen Rock anstelle einer Hose. Der Schritt hängt mir bis zu den Knien. Ich zupfe die Hose ein wenig zurecht, danach wende ich mich der Oberbekleidung zu. Zuerst ziehe ich das schwarze, eng geschnittene Langarmshirt an, das weisse Kurzarmhemd ziehe ich darüber. «Andi, bist du fertig?» fragt Nina. Schnell trete ich vor. «Du musst das Hemd in den Hosenbund stecken» meinte Nina und mustert mich von oben bis unten. Ich folge ihrer Anweisung. Sie nickt zufrieden und reicht mir noch einen schwarzen Hut mit einer riesigen Krempe und ein paar schwarze Lederschuhe, welche mit Strasssteinen überzogen sind. «Hast du die Steine selbst an den Schuhen angebracht?» Irgendwie zweifle ich, dass man ein solch ausgefallenes Model einfach so kaufen kann. «Ja das habe ich. War eine ziemliche Tortur.» Nina betrachtet mich genau. Zupft mal hier mal dort: «Die Hose muss gekürzt werden. Ansonsten passt alles wunderbar. Warte kurz, ich hole schnell ein paar Stecknadeln.» Sie eilt davon. Ich betrachte mich genauer im Spiegel. Eine solche Aufmachung habe ich noch nie getragen. Viel zu extravagant! Zum Glück muss ich so nicht auf die Strasse! Gefällt dir ein Beitrag besonders gut? Dann schreib mir doch einen Kommentar oder eine Mail an [email protected]. Ich freue mich über deine Rückmeldung.
Text: Corina Omlin, Vereinsmitglien Illustration: Melina Barmettler Personen und Handlungen sind frei erfunden.
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Hallo liebe Leser*in, hast du Lust hinter die Kulisse eines Theatervereins zu blicken? Dann begleite Andi durch die verschiedenen Bereiche eines Theaters. Immer am ersten Tag des Monats erscheint eine neue Kurzgeschichte. Viel Spass beim Lesen. Kapitel 4: Ein Besuch in der Werkstatt «Vergiss nicht dich warm anzuziehen, denn die Werkstatt ist nicht beheizt» erinnert mich Felix zum dritten Mal. Diesen Donnerstagabend werden Felix und ich das Bühnenbauteam unterstützen. Ich bin zwar im Bereich Handwerk nicht sehr erfahren, aber Felix hat mir versichert, dass es für alle eine passende Arbeit gibt. Am Donnerstag warte ich auf dem Dorfplatz, bis mich meine Mitfahrgelegenheit auflädt. Um mir die Zeit zu vertreiben, beobachte ich die dick eingepackten Menschen, die eilig ihre täglichen Erledigungen noch vor Ladenschluss machen. Ich trete mit meinen dicken Winterstiefeln hin und her, um warm zu bleiben. Mein Blick wandert weiter zu der Strasse. Leuchtende Lichtpaare fahren nacheinander an mir vorbei. Nach dem bereits ein Dutzend Autos vorbeigefahren sind, stellt endlich eins den Blinker. Tatsächlich, es sind meine Freunde vom Theater. Eilig steige ich ein. Die Autofahrt dauert nicht lange. «Passt gut auf, es ist äussert glatt» warnt uns Ben bevor wir aus dem Auto steigen. Vorsichtig stapfen wir über den festgetretenen Schnee. Bevor wir die grosse Schiebetür öffnen vernehmen wir bereits das Geräusch einer Bohrmaschine. Zusammen mit Felix und Ben trete ich in einen hellerleuchteten Raum, der vollgestellt ist mit grossen Arbeitstischen, Maschinen, riesigen Holzplatten, metallischen Konstruktionen und vielem mehr. Egal wo ich hin blicke, wird bereits fleissig gearbeitet. Bevor ich mit anpacken kann, werde ich von Ben durch die Werkstatt geführt und allen mir noch unbekannten Vereinsmitgliedern vorgestellt. «Und hier steht das Bühnenfundament. Wie du siehst, ist unser Bühnenboden schräg. Dank dieser Ausrichtung haben alle Zuschauer einen guten Blick auf das Geschehen auf der Bühne. Dort drüben wird gerade die Wand mit der Tür fertig gestellt und auf der anderen Seite tapezieren Lea und Hans gerade die fertigen Elemente» erklärt mir Ben. «Und was wird heute meine Aufgabe sein?» frage ich. «Lars, unser Bühnenchef, wird dir die Aufgaben zuweisen. Er ist für alles verantwortlich und koordiniert die Arbeiten». Eine Stunde später, ich habe bereits zwei Säulen bemalt, gibt es eine Pause. Alle nehmen auf der Eckbank platz und tauschen sich, mit einer Tasse heissem Punch in der Hand, über ihre Fortschritte aus. «Ähm Andi, du hast ein wenig Farbe im Gesicht» Lea weist dezent auf meine Stirn. Sofort suche ich die Toilette auf. Ach herrje, ein wenig ist wohl ein bisschen untertrieben. Mein komplettes Gesicht ist mit Farbspritzern übersehen! Gefällt dir ein Beitrag besonders gut? Dann schreib mir doch einen Kommentar oder eine Mail an [email protected]. Ich freue mich über deine Rückmeldung.
Text: Corina Omlin, Vereinsmitglied Illustration: Melina Barmettler, Vereinsmitglied Personen und Handlungen sind frei erfunden. Hallo liebe Leser*in, hast du Lust hinter die Kulisse eines Theatervereins zu blicken? Dann begleite Andi durch die verschiedenen Bereiche eines Theaters. Immer am ersten Tag des Monats erscheint eine neue Kurzgeschichte. Viel Spass beim Lesen. Kapitel 3: So viel zu tun! Heute regnet es wohl nur einmal. Ich beobachte wie die einzelnen Regentropfen sich zu kleinen Rinnsalen vereinen und das Busfenster runter fliessen. Ich bin auf dem Weg in den Proberaum, wo heute die Tischdekoration für die kommenden Aufführungen und das Weihnachtsapéro gebastelt werden. Weihnachten! Nicht mehr lange und ein Jahr ist schon wieder rum. Wie die Zeit vergeht! Beim Weihnachtsapéro werden wir zum ersten Mal den anderen Vereinsmitgliedern einen Einblick in das Stück gewähren, welches wir im Frühling aufführen werden. Ich freue mich schon riesig darauf. Es wird mein erster grosser Vereinsanlass sein, an welchem ich als neues Mitglied teilnehmen werde. Wer wohl alles dort sein wird? Mit einem kleinen Ruckeln kommt der Bus zu stehen. Die Türe öffnet sich und ich steige aus. Bereit die schönste Tischdeko aller Zeiten zu basteln! Heute ist es so weit. Am späteren Nachmittag dieses Samstags wird das Weihnachtsapéro stattfinden. Ich gehe die Szene nochmals im Kopf durch, die wir heute Abend präsentieren werden. Nachdem ich meinen Text ohne Fehler aufgesagt habe, begebe ich mich in die Küche. Ich habe am Basteltag zugesagt, dass ich für heute einen Kuchen backen werde. Ich hole alle nötigen Utensilien und Zutaten hervor. Mit geübten Griffen habe ich in kurzer Zeit alles zusammen gemischt und den Teig in den Ofen geschoben. Während der Kuchen so vor sich hin backt, vertreibe ich mir die Zeit am Laptop. Ich lese gerade einen interessanten Bericht über das Maskenbilden, als mir plötzlich ein unangenehmer Geruch in die Nase steigt. Es riecht nach Verbranntem! Oh nein, mein Kuchen! Ich springe auf und renne in die Küche. Panisch hole ich den brandschwarzen Kuchen aus dem Ofen. «M#*%!» Was mach ich denn jetzt nur?! Der ist nicht mehr geniessbar und die Zeit reicht nicht, um einen Zweiten zu backen. Unruhig gehe ich in der Küche auf und ab. «Was mach ich nur, was mach ich nur?» Das Klingeln meines Telefons reisst mich aus meinen Gedanken. «Hallo Mama, es ist gerade schlecht. Kann ich später zurückrufen?» «Nur kurz», meint meine Mutter. «Ich habe heute Monika im Dorf getroffen. Du glaubst es nicht …» Ungeduldig höre ich ihrer Geschichte zu. «… der Kürbis war so gross, dass ich zwei Kuchen machen konnte. Willst du einen haben?» Kuchen?! Natürlich möchte ich einen haben! Danke Mama du bist meine Rettung! Gefällt dir ein Beitrag besonders gut? Dann schreib mir doch einen Kommentar oder eine Mail an [email protected]. Ich freue mich über deine Rückmeldung.
Text: Corina Omlin, Vereinsmitglied Illustration: Melina Barmettler, Vereinsmitglied Personen und Handlungen sind frei erfunden. Hallo liebe Leser*in, hast du Lust hinter die Kulisse eines Theatervereins zu blicken? Dann begleite Andi durch die verschiedenen Bereiche eines Theaters. Immer am ersten Tag des Monats erscheint eine neue Kurzgeschichte. Viel Spass beim Lesen. Kapitel 2: Lernen, lernen und nochmals lernen «Wo soll ich bloss anfangen?!» kopfschüttelnd sitze ich vor meinem Textbuch. Ich bin ratlos. Wie lerne ich meinen Text am besten auswendig? Mir ist bewusst, dass ich nur eine lächerliche Textmenge zum Lernen habe. Im Vergleich zu den grösseren Rollen, welche deutlich mehr zu verinnerlichen haben. Wie machen die das nur? Ich stehe von meinem Sessel auf und gehe in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich habe keine Lust mehr das Textbuch noch weiter anzustarren. Während ich gedankenversunken an meinem Wasserglas nippe, kommt mir plötzlich eine Idee. Ich könnte doch im Internet nachschauen, wie es andere so machen. Rasch stelle ich mein Wasserglas ab und greife nach meinem Laptop. Mit diesem setze ich mich an den Küchentisch, welcher noch voller Krümel von meiner letzten Zwischenmahlzeit ist. Laut schnaubend erhebe ich mich erneut, hole den Putzlappen und wische den Tisch ab. «So, das muss reichen.» Ich setze mich hin und öffne den Webbrowser. Kaum eingetippt werde ich mit Lerntipps überflutet. Einige Strategien kenne ich bereits, andere sind neu für mich. Als erstes werde ich Lerneinheiten einplanen. Am Morgen, während ich meinen Kaffee trinke, wäre ein guter Zeitpunkt. Und am Abend könnte ich den Text nochmals wiederholen. Es bleibt mir noch ein Monat Zeit. Zu Beginn werde ich den Text regelmässig üben, danach immer seltener, bis ich ihn auswendig kann. Ich öffne meinen Kalender auf dem Smartphone und schreibe mir gleich Erinnerungen für die Tage, an welchen ich lernen möchte. Weitere Tipps schreibe ich mir auf einen Zettel:
Ich schaue auf die Uhr und erschrecke. Es sind schon zwei Stunden vergangen! Ich beende meine Recherche. Noch ein wenig verschlafen mache ich mir am Morgen einen Kaffee. Mit der Tasse in der Hand gehe ich zum Küchentisch, wo mein Textbuch bereit liegt. Ich lese meinen Part laut durch. Ich stehe auf und schlendere durch meine kleine Wohnung, während ich den Text wiederhole. Ein Tipp im Internet war auch, einen kleinen Ball während dem Lesen an die Wand zu werfen. Das probiere ich mal aus. Ich werfe meinen Anti-Stress Ball immer wieder an die Wand. Zwei Dinge gleichzeitig zu machen ist gar nicht so einfach. Mit einem etwas kraftvolleren Wurf treffe ich eines der Wandbilder. Prompt fällt es runter und das Deckglas zerspringt in tausend Splitter. Sch…⁕#▪%-○⁕!!!! Welch grandiose Idee, mit einem Ball in der Wohnung rumwerfen, das mache ich bestimmt nie wieder! Gefällt dir einen Beitrag besonders gut? Dann schreib mir doch einen Kommentar oder eine Mail an [email protected]. Ich freue mich über deine Rückmeldung.
Text: Corina Omlin, Vereinsmitglied Illustration: Melina Barmettler, Vereinsmitglied Personen und Handlungen sind frei erfunden. Hallo liebe Leserin, lieber Leser Hast du Lust hinter die Kulisse eines Theatervereins zu blicken? Dann begleite Andi durch die verschiedenen Bereiche eines Theaters. Immer am ersten Tag des Monats erscheint eine neue Kurzgeschichte. Viel Spass beim Lesen. Kapitel 1: Die Reise beginnt „Es sind noch nicht ganz alle Rollen besetzt. Hättest du nicht auch Lust mitzumachen?“ fragt mich mein Theaterbegeisterter Freund Felix. Ich schweige. „Die Rolle die noch frei wäre ist eine ganz kleine, mit nur wenig Text. Du kannst mir glauben, es macht total viel Spass und man lernt ganz viele neue Leute kennen“, argumentiert mein Freund weiter. Ich zögere. Vor fremden Menschen auftreten... ich weiss ja nicht. Anderseits habe ich vor kurzem meine Weiterbildung abgeschlossen und bin auch schon seit längerem nicht mehr in einem Verein tätig. Ich hätte also Zeit für ein neues Projekt. Wieso nicht Theater? „Ich überlege es mir, okay?“ Felix strahlt mich an: „Das wird eine tolle Zeit, versprochen.“ Felix und ich betreten ein grosses Gebäude im Industriegebiet. Hier also werden die Proben stattfinden. Mit dem Fahrstuhl fahren wir in den dritten Stock. Wir durchqueren einen langen monotonen Gang ohne Fenster. Umso näher wir dem Treffpunkt kommen, umso lauter wird es. Vom dunklen Korridor treten wir in einen hellen Raum, welcher voll mit Menschen jeden Alters ist. Die bereits anwesenden Personen tauschen sich im gelassenen Ton miteinander aus. Felix wird sogleich lauthals von einer grösseren Gruppe begrüsst. Nachdem ich allen vorgestellt wurde, navigiert mich Felix zu einer kleinen Gruppe von Personen, welche bei einem Tisch stehen, der mit allerlei Dingen zugestellt ist. Bei dieser Gruppe handelt es sich um das Produktionsteam. Felix stellt mich allen vor. „Und das ist Paula. Sie führt die Regie bei dieser Produktion.“ „Hallo, du bist also Andi. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Paula ist eine zierliche Frau mit einer überdimensionalen Brille auf der Nase. „Der heutige Abend dient dazu, sich kennenzulernen. Wir werden danach auch noch ein paar Szenen lesen. Hier, das ist dein Textbuch. Ich habe die Stelle bereits markiert, welche wir heute durchgehen werden. Ah, und hier ist schon mal der Probenplan. Am Ende des Abends kannst du mir dann sagen, ob du dabei bist. In Ordnung?“ Ich nicke und nehme die Unterlagen entgegen. Mit einigen Minuten Verspätung, ein paar Spieler kamen zu spät, beginnt dann auch das Kennenlernen. Zuerst stellt sich das Produktionsteam vor, danach sind die Spielenden an der Reihe. Wow, einige stehen bereits seit einigen Jahren auf der Bühne. Bin ich die einzige Person von den Anwesenden, welche noch nie bei einem Theater dabei war? Es scheint so. Nachdem sich jeder kurz vorgestellt hat, beginnen die Lesungen. Manche lesen ihre Texte sehr lebhaft vor. Ich bin beeindruckt wie sich ihre Mimik und ihre Stimme je nach Textpassage verändert. Nun bin ich an der Reihe. Am Anfang lese ich den Text sehr zurückhaltend vor. Beim zweiten Versuch fühle ich mich schon sicherer. Ich versuche so gut es geht auf meine Gesprächspartnerin einzugehen. Als mein Part zu Ende geht, bin ich erleichtert. Aber es hat auch Spass gemacht. Zum Schluss sitzen wir alle noch zusammen. Die Anderen erzählen von vergangen Theatererlebnissen. Gespannt höre ich zu und lasse mich von ihrer Euphorie anstecken. Ja, ich möchte mitmachen und ein Teil des Teams sein. Und so beginnt meine Reise. Gefällt dir ein Beitrag besonders gut? Dann schreib mir doch einen Kommentar oder eine Mail an [email protected]. Ich freue mich über deine Rückmeldung!
Text: Corina Omlin, Vereinsmitglied Illustration: Melina Barmettler, Vereinsmitglied Personen und Handlungen sind frei erfunden. |
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Februar 2022
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