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Einblick in das Vereinsleben

Von der Idee zum Plakat

18/2/2018

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Julia Friedrich bemalte schon als Kind alles was sie fand. Diese Passion machte sie zu ihrem Beruf. Als Polygrafin illustriert und designt sie mit Leidenschaft!

Julia, wie kamst Du zum TheaterWärch?
Über Stefan Wieland, Wir kannten uns bereits und er wusste, dass ich als Polygrafin (damals noch im letzten Lehrjahr, 2017) arbeite. An einem schönen Samstagabend vor zwei Jahren bekam ich einen Anruf, in dem er mich fragte, ob ich für diese supercoole junge Theater-Gesellschaft in Stans die Grafik übernehmen wolle.
 
Für was bist Du im TheaterWärch zuständig? 
Ich bin für die Gestaltung aller Printmedien zuständig. Das umfasst die Plakate, Flyer, Inserate, Ticketbilder sowie das Programmheft und die Sponsorentafel. Ich entwerfe als erstes das Plakat und anhand von dem dann die restlichen Drucksachen, damit die schön einheitlich sind. Über mich gehen die Daten auch in die Druckerei.
 
Aktuell gestaltest Du das Plakat des Stückes „Schlafzimmergäste“. Wie müssen wir uns die Arbeitsschritte vorstellen: Von der Idee bis zum fertigen Plakat?
Meist bekomme ich im Voraus das Drehbuch oder den Stückbeschrieb, damit ich schon mal ein paar Ideen sammeln kann. Daraufhin bespreche ich diese mit Fränzi (Präsidentin TheaterWärch), damit ich für die Vorstandssitzung meine Entwürfe bereit habe.
Da stelle ich meine Ideen vor, worauf herumgezeigt, debattiert und schlussendlich demokratisch abgestimmt wird. Danach stehe ich im regem Kontakt mit Fränzi. Ich sende ihr die neuste Version zu, bekomme das Feedback des Vorstands und dann gehen die korrigierten Entwürfe wieder raus. Das wiederholt sich, bis alles passt. Das gleiche gilt für die anderen Drucksachen natürlich auch.
 
Welches berufliche Projekt würde Dich besonders reizen?
Mich würde es sehr reizen ein Buch illustrieren zu dürfen, da ich mich gern in die grafische/zeichnerische Richtung ausbreiten würde.
 
Für was kann man Dich engagieren?
Tattoodesigns, Flyer- und Logogestaltungen sowie individuelle Illustrationen.
 
Was war bis jetzt die grösste Herausforderung für das TheaterWärch und wie hast Du das gemeistert?
Das wäre wahrscheinlich der Gesamtumfang des Projektes von A bis Z gewesen, den ich anfangs noch einschätzen musste. Es hat natürlich seine Vor- und Nachteile, wenn man das Layout dieser ganzen Produktion von Grund auf neu zusammenstellen und digitalisieren darf. Da bin ich einfach drangeblieben, habe Fränzi mit spätnächtlichen Fragen genervt und so hat das dann super geklappt. Es ist dieses Jahr sicher einiges entspannter, da ich alle Grössen, Dokumente etc. bereits habe und weiss, was es zu tun gibt.

Auf welche Deiner Arbeiten bist Du besonders stolz und warum?
Kürzlich habe ich einen Figur- und Aktzeichnungskurs an der HSLU (Hochschule Luzern) belegt, wobei ich sehr viel Erfahrung sammeln und mich weiterbilden konnte. Diese Zeichnungen haben einen besonderen Wert für mich, da sie auf eine so atypische Art und Weise entstanden sind. Ich habe ein paar wirklich tolle Innerschweizer Künstler kennengelernt, deren Technik und Auge für Formen mir geblieben ist. Während dieser Zeit sind um die 80 Gemälde entstanden.
 
Was machst Du, wenn Dir mal die Inspirationen fehlen? Hast Du da Tipps?
Als Kreativschaffende kenne ich es nur zu gut mal völlig inspirationslos zu sein. Falls es jemandem ab und zu auch so geht, hier meine fünf erleuchtendsten Bands: Tennis, Lord Huron, Tame Impala, Fleetwood Mac und BØRNS! (ok der letzte ist keine Band!)
 
Vielen Dank für das Interview und den interessanten Einblick in Dein Schaffen!

Mehr über Julia Friedrich: www.juliafriedrich.com

Für das Interview: Manuela Ming, Bloggerin, Mitglied TheaterWärch und Improschauspielerin

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1. Positionierung der Silhouette am Rahmen
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3. Fast geschafft
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2. Mit dem Pfadwerkzeug wird der Kopf nachgefahren
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4. Bild weg, Deckkraft auf 100 %, fertig!

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